PM 033
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02.10.2018
DGB/60dudek/123rf.com
Die Schließung des Ryanair-Standortes in Bremen wird vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) scharf kritisiert. Gestern hatte die irische Fluggesellschaft in einem Schreiben angekündigt, die Bremer Station, an der rund 90 Beschäftigte arbeiten, zu schließen. Als Begründung führte das Unternehmen die jüngsten Arbeitsniederlegungen der Beschäftigten ins Feld.
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PM 014
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27.04.2018
DGB/Steven Frame/123RF.com
Trotz sinkender Arbeitslosenquote und wirtschaftlichem Wachstum sind über 85.000 Menschen in Niedersachsen länger als ein Jahr ohne Arbeit. Insgesamt sind allein in Niedersachsen 258.000 HartzIV-Empfänger erwerbsfähig. Ihre Chance, eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden, ist sehr gering. Daher setzt sich der DGB für einen sozialen Arbeitsmarkt mit fairen Bedingungen ein.
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PM 022
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12.09.2017
Colourbox
In Niedersachsen gibt es rund 90.000 Langzeitarbeitslose. Das Land unterstützt im Rahmen eines Pilotprojekts 1.000 Stellen bei Kommunen und Wohlfahrtsverbänden für sie. Der DGB sieht das als wichtigen ersten Schritt. Und fordert, das Programm dauerhaft fortzuführen und auszubauen.
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PM 034
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27.10.2016
Colourbox
Rot-Grün will für langzeitarbeitslose Menschen bessere berufliche Perspektiven schaffen. Angesichts der Lage am Arbeitsmarkt ist dies dringend nötig. In Niedersachsen gibt es knapp 100.000 Langzeitarbeitslose. Die Chance auf reguläre Beschäftigung ist für diese Menschen sehr gering. Niedersachsen braucht deshalb einen öffentlichen Beschäftigungssektor.
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12.07.2016
Colourbox.de
In Niedersachsen sind mehr als 97.000 Menschen seit über einem Jahr arbeitslos. Nur wenige von ihnen haben die Chance, auf dem reguilären Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden. Der DGb schlägt deshalb vor, einen öffentlich geförderten Beschäftigungssektor zu schaffen, einen sogenannten "Sozialen Arbeitsmarkt". Wie dieser gestaltet sein muss, erläutert unser Positionspapier.
PM 060
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18.12.2015
Foto: Colourbox.de; Logo: DGB
Nach einem Jahr Mindestlohn zieht der DGB eine positive Bilanz: In Niedersachsen gibt es weniger Arbeitslose und mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Der Mindestlohn sorgt für bessere Löhne, stärkt die Kaufkraft und kurbelt so das Wirtschaftswachstum an. Horrorszenarien von Arbeitgeberverbänden und interessensgeleiteten Wirtschaftsinstituten haben sich in Luft aufgelöst.
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09.10.2015
DGB/Simone M. Neumann
Arbeitslosigkeit, prekäre Jobs, niedrige Löhne –für die hohe Armutsquote in Deutschland gibt es viele Gründe. Was bedeutet das für die Betroffenen? Welche Auswirkungen hat Armut auf Wohnen und Stadtentwicklung? Wie wirkt sich der Ausschluss von Arbeit aus? Diesen Fragen wird auf die Fachtagung nachgehen, die die Landesarmutskonferenz am 17. November mit dem DGB und anderen Verbänden durchführt.
08.09.2015
psdesign71/fotolia.com
Beinahe 100.000 Menschen in Niedersachsen sind langzeitarbeitslos. Ein öffentlich geförderter Arbeitsmarkt würde ihnen langfristig eine berufliche Perspektive eröffnen. Wie kann dieser konkret aussehen? Welche Möglichkeiten haben Länder und Kommunen, um zusätzliche Jobs zu schaffen? Am Dienstag, den 6. Oktober 2015, lädt der DGB zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Diskussion zu diesem Thema ein.
PM 042
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01.09.2015
Colourbox
Erfreulich: Die Arbeitslosigkeit in Niedersachsen ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent zurückgegangen. Trotzdem hat sich die Situation für HartzIV-EmpfängerInnen verschlechtert. Hartmut Tölle fordert eine ehrliche Debatte. Vollbeschäftigung sei möglich, wenn eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik verfolgt wird.
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