PM 006
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04.03.2019
Der Tarifabschluss für die Beschäftigten der Länder steht. Der DGB fordert nun, das Tarifergebnis zeit- und wirkungsgleich auf die Besoldung der niedersächsischen Landes- und Kommunalbeamten zu übertragen. Die Landesregierung muss zeitnah entsprechende Gesetzesentwürfe vorlegen. Als Interessenvertretung der Beamtinnen und Beamten steht der DGB für Gespräche zur Verfügung.
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PM 045
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14.12.2018
Colourbox.de
Erneut hat ein Gericht dem Land Niedersachsen bescheinigt, dass die niedersächsische Besoldung nicht verfassungsgemäß ist. Die Landesregierung darf die Probleme nicht weiter aussitzen. Sie muss die Besoldung auf den Prüfstand stellen und endlich verbessern. Das Land muss seinen Verpflichtungen als Dienstherr nachkommen und Beamtinnen und Beamte für ihre gute Arbeit entsprechend honorieren.
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PM 009
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28.04.2017
ver.di
DGB und Landesregierung haben sich darauf verständigt, dass die Besoldung in Niedersachsen wesentliche Elemente des Tarifergebnisses widerspiegelt. Konkret wird ein tabellenwirksamer Mindestbetrag in Höhe von 75 Euro eingeführt. Damit konnten die Gewerkschaften eine wichtige soziale Komponente erzielen.
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PM 031
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01.07.2015
Die Landesregierung will die Altersstufen für Beamtinnen und Beamte abschaffen und auf Erfahrungsstufen umstellen. Das kann aus Sicht des DGB nur ein erster Schritt sein. Die Attraktivität der Beamtenlaufbahn muss grundsätzlich steigen. Anstatt Prämien und Zulagen für besondere Leistungen vorzusehen, müssen die entsprechenden Beträge in die Grundgehälter einfließen.
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PM 012
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31.03.2015
DGB
Die vierte Runde der Tarifverhandlungen der Länder endet mit einer prozentualen Entgeltsteigerung um 2,1 % ab dem 01. März 2015 und einer Steigerung um 2,3 % ab dem
1. März 2016 (mindestens aber 75,--Euro). Der DGB fordert, dass dieses Ergebnis nun zeitgleich auf den Beamten- und Versorgungsbereich übertragen wird.
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23.03.2015
Mit einer Kundgebung in Hannover machen die Gewerkschaften Druck auf die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder. Zusammen mit ver.di, GEW und GdP ruft der DGB die Beamtinnen und Beamten des Landes Niedersachsen auf, ebenfalls teilzunehmen. Denn ohne guten Tarifabschluss gibt es keine erfolgreiche Besoldungsrunde.
02.12.2014
DGB
Der DGB kritisiert, dass die niedersächsische Landesregierung entgegen dem Grundsatz „Besoldung folgt Tarif“ die Besoldung der Beamten für das Jahr 2015 und 2016 vorab festgelegt. Auf Widerstand stößt auch, dass die geplanten Besoldungserhöhungen erst zum 1. Juni übertragen werden. Diese Abkopplung der Besoldung vom Tarif benachteiligt die Beamtinnen und Beamten gegenüber den Tarifbeschäftigten.
PM 042
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02.07.2013
ver.di/Daniel Schwen
Die niedersächsischen Beamtinnen und Beamten haben aus Sicht des DGB und seiner Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes deutlichen Nachholbedarf bezüglich der Lohnentwicklung: "Für uns Gewerkschaften ist klar: Das Ergebnis der Haushaltsklausur muss sein, dass die zweite Stufe des Ländertarifabschlusses auch auf die Beamtinnen und Beamten übertragen wird. Alles andere wäre eine Missachtung der hervorragenden Arbeit der Kolleginnen und Kollegen."
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11.06.2013
Bei einem Spitzengespräch mit der niedersächsischen Landesregierung mahnten DGB-Vertreter erneut die vollständige Übernahme des Tarifabschlusses der Länder auf die Beamtinnen und Beamten an. Nach der Übernahme der ersten Stufe für das Jahr 2013 muss zwingend auch die inhaltsgleiche Übertragung zum 1. Januar 2014 erfolgen. Die Gewerkschafter betonten, dass Beamtinnen und Beamten einen Anspruch darauf haben, angemessen bezahlt zu werden.
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