Die Niedersächsische Landesregierung hat im Februar 2010 die Ergebnisse der Kabinettsklausur vorgelegt, die nichts Gutes für die Landesbediensteten erwarten lassen. Insbesondere die angekündigte Heraufsetzung der Pensionsgrenze auf 67 wird von den Gewerkschaften ebenso scharf kritisiert wie die Anhebung des Rentenalters auf 67. In einem Beitrag für die E&W Niedersachsen erläutern Helga Papendick-Apel (DGB) und Rüdiger Heitefaut (GEW), warum beide Maßnahmen verdeckte Kürzungen der Alterseinkommen darstellen.