Deutscher Gewerkschaftsbund

DGB-Filmpreis für sozial engagierte Filme

03.02.2022
Filmfest Emden-Norderney 2022

DGB-Filmpreis 2022: Call for entries!

Logo DGB-Filmpreis

DGB Niedersachsen

Das 32. Internationale Filmfest Emden-Norderney 2022 wirft seine Schatten voraus. Bis zum 20. März 2022 können wieder Filme für das vom 8. bis 15. Juni 2022 stattfindende Filmfest eingereicht werden.

Zur Ausschreibung...

Für den Wettbewerb um den mit 7.000 Euro dotierten DGB-Filmpreis** können sich deutsche und nordwesteuropäische* Spiel- und Dokumentarfilme ab einer Länge von 65 Minuten bewerben.

Seit 1998 vergibt der DGB seinen mit 7.000 Euro dotierten Preis für gesellschaftlich in besonderer Weise engagierte Filme. Damit unterstützt der Deutsche Gewerkschaftsbund die Arbeit von Regisseurinnen und Regisseuren, die sich innovativ und unterhaltsam Themen wie Arbeit, Gewalt oder Diskriminierung widmen.

Der DGB-Filmpreis wird jedes Jahr beim Internationalen Filmfest Emden-Norderney verliehen. Er ist ein Publikumspreis: Die Kinozuschauer*innen vergeben per Stimmzettel Noten für die nominierten Filme.

Das Symbol für den DGB-Filmpreis - die Plastik "Die Sinne" – hat der Künstler Joern Schlund aus Münster entworfen. Es stellt die fünf Sinne dar, die für uns Menschen maßgeblich für die Wahrnehmung der Umwelt sind. Von 1998 bis 2017 wurde das Preissymbol an die Gewinner*innen des DGB-Filmpreises überreicht. Seit 2018 erhalten sie wie alle anderen Preisträger*innen den Emder Engel des Internationalen Filmfestes Emden Norderney.


*Europäische Filme, die eine maßgebliche Beteiligung aus mindestens einem der folgenden Länder des nordwesteuropäischen Raums aufweisen, werden bevorzugt nominiert: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz.

**Für den Wettbewerb um den DGB Filmpreis können Filme zu den Themenbereichen Arbeit, Gleichberechtigung, Migration und Integration, Globalisierung, Umweltschutz oder zu anderen gravierenden sozialen oder gesellschaftlichen Problemszenarien nominiert werden.


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