Deutscher Gewerkschaftsbund

18.03.2021
Filmfest Emden-Norderney 2021

DGB-Filmpreis 2021: Call for entries!

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DGB Niedersachsen

Das 31. Internationale Filmfest Emden-Norderney 2021 wirft seine Schatten voraus. Bis zum 31. Mai 2021 können wieder Filme für das vom 6. bis 13. Oktober 2021 stattfindende Filmfest eingereicht werden.

Zur Ausschreibung...

Für den Wettbewerb um den mit 7.000 Euro dotierten DGB-Filmpreis** können sich deutsche und nordwesteuropäische* Spiel- und Dokumentarfilme ab einer Länge von 65 Minuten bewerben.

Seit 1998 vergibt der DGB seinen mit 7.000 Euro dotierten Preis für gesellschaftlich in besonderer Weise engagierte Filme. Damit unterstützt der Deutsche Gewerkschaftsbund die Arbeit von Regisseurinnen und Regisseuren, die sich innovativ und unterhaltsam Themen wie Arbeit, Gewalt oder Diskriminierung widmen.

Der DGB-Filmpreis wird jedes Jahr beim Internationalen Filmfest Emden-Norderney verliehen. Er ist ein Publikumspreis: Die Kinozuschauerinnen und -zuschauer vergeben per Stimmzettel Noten für die nominierten Filme.

Das Symbol für den DGB-Filmpreis - die Plastik "Die Sinne" – hat der Künstler Joern Schlund aus Münster entworfen. Es stellt die fünf Sinne dar, die für uns Menschen maßgeblich für die Wahrnehmung der Umwelt sind. Von 1998 bis 2017 wurde das Preissymbol an die GewinnerInnen des DGB-Filmpreises überreicht. Seit 2018 erhalten sie wie alle anderen PreisträgerInnen den Emder Engel des Internationalen Filmfestes Emden Norderney.


*Europäische Filme, die eine maßgebliche Beteiligung aus mindestens einem der folgenden Länder des nordwesteuropäischen Raums aufweisen, werden bevorzugt nominiert: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz.

**Für den Wettbewerb um den DGB Filmpreis können Filme zu den Themenbereichen Arbeit, Gleichberechtigung, Migration und Integration, Globalisierung, Umweltschutz oder zu anderen gravierenden sozialen oder gesellschaftlichen Problem-szenarien nominiert werden.


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Dieser Artikel gehört zum Dossier:

DGB fördert sozialkritische Filme

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