15.08.2018
pixabay
Rudi Sproessel war lange Jahre aktives Mitglied des Ausschusses für Umweltfragen im DGB-Bezirk. Sein Engagement und seine Expertise zum Thema Atomkraft bereichten den DGB. Am 10. August 2018 ist er im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Wir werden seine Positionen und mahnenden Worte nicht vergessen und sein Andenken bewahren. Rudi wird uns sehr fehlen.
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PM 004
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20.02.2017
DGB/Simone M. Neumann
Der DGB spricht sich für die nachhaltige Entsorgung der beim Rückbau von Atomkraftwerken anfallenden Reststoffe aus. Das Recycling der Abfallstoffe spielt eine immer größere Rolle. Gefahren für Beschäftigte, aber auch für Umwelt und Bevölkerung müssten daher neu bewertet werden, heißt es in einem Positionspapier des Ausschusses für Umweltfragen.
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PM 044
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22.11.2011
DGB unterstützt Anti-Atom-Proteste im Wendland
DGB/SMN
Zu friedlichen, aber machtvollen Protesten gegen den Castor-Transport nach Gorleben ruft der DGB gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen auf. Auf der Kundgebung am 26. November wird auch der DGB-Bezirksvorsitzende Hartmut Tölle sprechen.
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PM 043
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14.11.2011
Aufruf von DGB-Ehrenamtlichen zur Castor-Demo
DGB/Karsten Meier
Gorleben ist als atomarer Endlagerstandort geologisch ungeeignet und politisch verbrannt. Transporte von hochradiaktivem Atommüll ins Wendland sind unsinnig. Auf ihrer Jahrestagung in Walsrode haben 120 Ehrenamtliche aus den DGB-Kreis-, Orts- und Stadtverbänden in Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt deshalb einen Aufruf verabschiedet, der sich für eine radikale Energiewende einsetzt. Gleichzeitig rufen sie zur Demonstration am 26. November in Dannenberg auf.
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10.11.2011
Demo am 26. November 2011 in Dannenberg
DGB/Simone M. Neumann
Nach der entsetzlichen Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die Anti-Atom-Bewegung große Erfolge errungen. Acht Atomkraftwerke musste die Regierung abschalten, die Laufzeitverlängerung zurücknehmen. Das waren erste Etappensiege – jetzt geht es weiter! Wenn Ende November der Castor-Transport ins Wendland rollt, fordert der DGB gemeinsam mit vielen, vielen anderen das Aussetzen des Castor-Transports und das endgültige Aus für den Schwarzbau Gorleben.
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PM 034
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14.09.2011
Hartmut Tölle: „Gefährdung von Polizei, Castorgegnern und Bevölkerung ausschließen“
DGB/SMN
Bevor wieder Atommüll nach Gorleben transportiert wird, müssen die Gründe für den jüngsten Anstieg der Strahlenbelastung im Zwischenlager Gorleben geklärt und dessen Ursachen beseitigt werden, betont der DGB. Unter den derzeitigen Umständen einen Castor quer durch die Republik rollen zu lassen, um weiter Atommüll in Gorleben anzuhäufen, gefährdet die Gesundheit aller Beteiligten sowie die Umwelt.
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30.09.2010
DGB/Simone M. Neumann
Die Diskussion um die Endlagerung von radioaktiven Abfällen hatte sich im Spetember 2010 aufgrund aktueller Vorfälle intensiviert. Der DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt und seine Mitgliedsgewerkschaften nahmen diese Diskussionen zum Anlass, auf ihre grundsätzlichen Positionen hinzuweisen. In einem Positionspapier des Ausschusses für Umweltfragen sind diese ausführlich erläutert.