PM 031
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01.07.2015
Die Landesregierung will die Altersstufen für Beamtinnen und Beamte abschaffen und auf Erfahrungsstufen umstellen. Das kann aus Sicht des DGB nur ein erster Schritt sein. Die Attraktivität der Beamtenlaufbahn muss grundsätzlich steigen. Anstatt Prämien und Zulagen für besondere Leistungen vorzusehen, müssen die entsprechenden Beträge in die Grundgehälter einfließen.
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23.03.2015
Mit einer Kundgebung in Hannover machen die Gewerkschaften Druck auf die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder. Zusammen mit ver.di, GEW und GdP ruft der DGB die Beamtinnen und Beamten des Landes Niedersachsen auf, ebenfalls teilzunehmen. Denn ohne guten Tarifabschluss gibt es keine erfolgreiche Besoldungsrunde.
02.12.2014
DGB
Der DGB kritisiert, dass die niedersächsische Landesregierung entgegen dem Grundsatz „Besoldung folgt Tarif“ die Besoldung der Beamten für das Jahr 2015 und 2016 vorab festgelegt. Auf Widerstand stößt auch, dass die geplanten Besoldungserhöhungen erst zum 1. Juni übertragen werden. Diese Abkopplung der Besoldung vom Tarif benachteiligt die Beamtinnen und Beamten gegenüber den Tarifbeschäftigten.
PM 042
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02.07.2013
ver.di/Daniel Schwen
Die niedersächsischen Beamtinnen und Beamten haben aus Sicht des DGB und seiner Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes deutlichen Nachholbedarf bezüglich der Lohnentwicklung: "Für uns Gewerkschaften ist klar: Das Ergebnis der Haushaltsklausur muss sein, dass die zweite Stufe des Ländertarifabschlusses auch auf die Beamtinnen und Beamten übertragen wird. Alles andere wäre eine Missachtung der hervorragenden Arbeit der Kolleginnen und Kollegen."
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PM 015
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13.03.2013
ver.di
Das Land Niedersachsen will die erste Stufe der Tarifeinigung im Öffentlichen Dienst für das Jahr 2013 auf die Beamten und Versorgungsempfänger übertragen. Dies begrüßt der DGB zusammen mit ver.di, GEW und GdP. Gleichzeitig mahnen sie an, auch die zweite Stufe des Tarifergebnisses für 2014 zu übernehmen. Wer einen attraktiven Öffentlichen Dienst will, muss ein deutliches Signal für eine gerechte, angemessene Besoldung setzen.
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PM 010
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22.02.2013
ver.di
Einen überdimensionalen Brief mit ihren Vorstellungen zur Beamtenbesoldung überreichten heute Vertreterinnen und Vertreter von DGB, ver.di, GEW und GdP dem SPD-Innenminister Boris Pistorius. Mit dieser Aktion vor dem niedersächsischen Landtag verdeutlichten sie ihre Forderung nach zeit- und inhaltsgleicher Übernahme des Tarifergebnisses für die Landesbeschäftigten auf die rund 140.000 niedersächsischen Landes- und Kommunalbeamten.
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