PM 021
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10.04.2013
ver.di
In einem Gespräch mit dem niedersächsischen Finanzminister Peter-Jürgen Schneider machten die Spitzen des DGB und der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes klar, dass sie die zeit- und inhaltsgleiche Übernahme der Besoldungserhöhung auch für 2014 erwarten. Die Beamtinnen und Beamten dürften von der allgemeinen Gehaltsentwicklung nicht abgekoppelt werden, so die Gewerkschaftsvertreter.
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PM 015
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13.03.2013
ver.di
Das Land Niedersachsen will die erste Stufe der Tarifeinigung im Öffentlichen Dienst für das Jahr 2013 auf die Beamten und Versorgungsempfänger übertragen. Dies begrüßt der DGB zusammen mit ver.di, GEW und GdP. Gleichzeitig mahnen sie an, auch die zweite Stufe des Tarifergebnisses für 2014 zu übernehmen. Wer einen attraktiven Öffentlichen Dienst will, muss ein deutliches Signal für eine gerechte, angemessene Besoldung setzen.
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PM 014
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11.03.2013
ver.di
Die Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes haben mit ihrem Tarifabschluss für die Arbeiter und Angestellten der Länder eine deutliche Einkommensverbesserung erreicht. Der DGB-Landesvorsitzende Hartmut Tölle fordert die niedersächsische Landesregierung auf, dieses Ergebnis zeit- und inhaltsgleich auf die Beamtinnen und Beamten zu übertragen. Er erwarte zügig Gespräche des Landes mit dem DGB, erklärte er.
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PM 010
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22.02.2013
ver.di
Einen überdimensionalen Brief mit ihren Vorstellungen zur Beamtenbesoldung überreichten heute Vertreterinnen und Vertreter von DGB, ver.di, GEW und GdP dem SPD-Innenminister Boris Pistorius. Mit dieser Aktion vor dem niedersächsischen Landtag verdeutlichten sie ihre Forderung nach zeit- und inhaltsgleicher Übernahme des Tarifergebnisses für die Landesbeschäftigten auf die rund 140.000 niedersächsischen Landes- und Kommunalbeamten.
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PM 010
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14.03.2011
Tölle: "Beamtinnen und Beamte haben deutlichen Nachholbedarf"
Best Sabel/Domakis
Zusammen mit seinen Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes begrüßt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die Absicht des Landes, das vergangene Woche abgeschlossene Tarifergebnis für die Landesbeschäftigten zeit- und wirkungsgleich auf die 140.000 niedersächsischen Landes- und Kommunalbeamten, Versorgungsempfänger und Anwärter zu übertragen.
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