PM 006
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03.03.2022
DGB Frauen
Minijobs bedeuten prekäre Arbeitsverhältnisse und dürfen auf keinen Fall reguläre Arbeit verdrängen. Wegen des fehlenden Schutzes der Sozialversicherung sind Minijobs oft ein sicheres Ticket in die Altersarmut, insbesondere für Frauen.
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PM 040
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19.08.2015
DGB/Simone M. Neumann
In den letzten zehn Jahren sind in Niedersachsen und Bremen über 400.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden. Trotzdem ist die Armutsquote auf ein Rekordhoch gestiegen. Der Grund: Die Kluft zwischen Löhnen und Arbeitsbedingungen wird größer. Politisches Handeln ist dringend geboten, auch seitens der Landespolitik, betonten DGB und Arbeitnehmerkammer Bremen im Rahmen einer Pressekonferenz.
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27.11.2013
Bundesagentur für Arbeit
Wie weiter mit der Arbeitsmarktpolitik vor dem Hintergrund von wachsendem Niedriglohnsektor, Prekarisierung der Arbeitswelt und Stellenabbau im Öffentlichen Dienst? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Ringvorlesung an der Leibniz Universität Hannover. Organisiert wird sie vom DGB gemeinsam mit der Kooperationsstelle der Hochschulen und Gewerkschaften Hannover-Hildesheim und anderen Partnern.
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26.09.2013
DGB-Stellungnahme im niedersächsischen Landtag
DGB/Simone M. Neumann
Werkverträge entwickeln sich in immer mehr Branchen zu einem Instrument des Lohndumpings. Vor diesem Hintergrund begrüßt der DGB die Initiativen der rot-grünen Landesregierung, die diesem Missbrauch Einhalt bieten sollen. Um den Kampf gegen Lohndumping durch Werkverträge wirksam zu gestalten, fordert der DGB jedoch weitere konsequente Maßnahmen.
PM 044
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20.11.2012
DGB/Kunkel(Best Sabel)
Der DGB in Niedersachsen fordert die schwarz-gelbe Landesregierung auf, die Ausweitung der Minijobs im Bundesrat zu stoppen. Dazu soll sich das Land einer Initiative von Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein anschließen, fordert DGB-Landesvorsitzender Hartmut Tölle. Die Anhebung der Einkommensgrenze für Minijobs führe zu immer mehr prekärer Beschäftigung und letztlich zu Altersarmut, vor allem bei Frauen.
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PM 003
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24.01.2012
DGB-Kommentar zu Arbeitsmarktbilanz 2011 und IAB-Studie Fachkräftepotenzial
DGB/Simone M. Neumann
Die Bilanz der Bundesagentur für Arbeit zeigt es: Der Arbeitsmarkt in Niedersachsen ist gespalten. Zwar gibt es weniger Erwerbslose als in den Jahren zuvor, jedoch entstehen neue Arbeitsplätze vor allem im prekären Bereich. Und bei der Ausbildung hinkt Niedersachsen den anderen westdeutschen Bundesländern hinterher.
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