PM 058
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30.10.2013
DGB/Simone M. Neumann
Bei öffentlichen Aufträgen gilt in Niedersachsen in Zukunft ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Das hat der Landtag hat heute (30. Oktober) beschlossen. Das neue Landesvergabegesetz ist aus Sicht des DGB ein deutlicher Fortschritt und wichtiges Signal im Kampf gegen Ausbeutung und prekäre Beschäftigung. Nun kommt es darauf an, die Wirksamkeit des Gesetzes durch Kontrollen zu sichern.
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PM 056
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24.10.2013
DGB/Simone M. Neumann
Das neue Landesvergabegesetz schreibt einen Mindestlohn von 8,50 Euro bei öffentlichen Aufträgen vor. Die Kommunen befürchten dadurch hohe Folgekosten. Der DGB hält diese Argumentation für entlarvend und kurzsichtig. Aus Sicht der Gewerkschaften ist das neue Gesetz ein wichtiger Baustein im Kampf gegen niedrige Löhne und prekäre Beschäftigung.
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PM 022
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16.04.2013
DGB NRW Süd-West
Die rot-grüne Landesregierung will eine Initiative in den Bundesrat einbringen, mit der Niedriglöhne und prekäre Jobs bekämpft werden. Vom DGB gibt es dafür Lob. Besonders der Kampf gegen den Missbrauch von Werkverträgen und die Einrichtung einer Beratungsstelle für ausländische Beschäftigte sei dringend notwendig, so der DGB-Landesvorsitzende Hartmut Tölle.
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PM 017
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14.03.2013
Der Antrag "Den Niedriglohnsektor zurückzudrängen - Initiative zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns unterstützen", wurde heute von den Fraktionen der SPD und der Grünen in den niedersächsischen Landtag eingebracht und wird von Seiten des Deutschen Gewerkschaftsbundes begrüßt, da von prekärer Beschäftigung mittlerweile fast ein Viertel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betroffen ist.
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PM 017
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27.04.2012
DGB/ Simone M. Neumann
Volle Unterstützung vom DGB gibt es für die Initiative des SPD-Spitzenkandidaten Stephan Weil, nach einer Regierungsübernahme 2013 "Gute Arbeit" in den Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik zu stellen. Die Ausrichtung der Wirtschaftsföderung nach sozialen Kriterien sowie ein effektives Landesvergabegesetz fordern die niedersächsischen Gewerkschaften schon seit Langem.
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