23.11.2020
ver.di/Daniel Schwen
Der DGB Niedersachsen veröffentlicht hier gemeinsam mit den Mitgliedsgewerkschaften des öffentlichen Dienstes, GEW, GdP und ver.di, eine Position zum öffentlichen Dienst und fordert darin mehr Wertschätzung für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Niedersachsen. Diese Wertschätzung muss sich auch in den Tarifverhandlungen niederschlagen.
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PM 029
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21.08.2018
DGB/Lukas Gojda/123rf.com
Im Masterplan Digitalisierung legt die Landesregierung ihre Strategie zum digitalen Wandel dar. Der DGB vermisst darin eine umfassende Strategie für Arbeit 4.0. Zwar werden umfassende Investitionen ankündigt. Diese werden aber kaum ausreichen, um die Arbeitswelt auf die einschneidenden Veränderungen vorzubereiten. 40 Prozent der Beschäftigten sagen, dass ihre Arbeitsbelastung durch die Digitalisierung gestiegen ist.
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PM 06
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27.02.2018
DGB
Der DGB in Niedersachsen sieht hundert Tage nach Amtsantritt der SPD-CDU-Regierung positive Ansätze im politischen Handeln der Landesregierung, fordert diese aber auf, in den kommenden Monaten deutlich nachzulegen. Das Bundesland müsse Vorreiter in Sachen Investitionen und Gute Arbeit werden, erklärte der Vorsitzende Mehrdad Payandeh.
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28.09.2017
Gewerkschaftliche Forderungen zu den Landtagswahlen
DGB
Am 15. Oktober 2017 fanden in Niedersachsen Neuwahlen statt. Der DGB und seine acht Mitgliedsgewerkschaften haben klare Vorstellungen, wie Politik im Interesse der Beschäftigten und ihrer Familien gestalten werden sollte. Sie fordern einen aktiven Staat, gute Arbeit und gleiche Bildungschancen für alle. Mehr zu den Forderungen und allen Aktivitäten des DGB vor und nach der Wahl gibt es im Dossier.
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04.11.2015
DGB/Simone M. Neumann
Der Antrag der FDP für eine "Gründerschmiede Niedersachsen" zielt darauf, für die Gründung von Unternehmen zu werben und diese zu erleichtern. Dieses Anliegen ist berechtigt. Allerdings rücken die Antragsteller die Förderung von Unternehmensgründungen derart in den Vordergrund, dass sozialer Ausgleich und gleichberechtigte Teilhabe aller an der Gesellschaft komplett nachgeordnet oder sogar ausgeblendet werden.
27.05.2015
Im seiner Stellungnahme zur Novelle des niedersächsischen Hochschulgesetzes setzt sich der DGB ein für eine bessere Mitbestimmung für Studierenden und Beschäftigten sowie für gute Lehr- und Arbeitsbedingungen an den Hochschulen. Niedersachsen sollte sich an anderen SPD-geführten Bundesländern ein Vorbild nehmen und den Mut zu einer grundlegenden Modernisierung des Hochschulgesetzes haben.
PM 023
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27.05.2015
DGB/Simone M. Neumann
In seiner Stellungnahme zur Novelle des niedersächsischen Hochschulgesetzes fordert der DGB substantielle Änderungen am Gesetzesentwurf. Ziel des DGB ist es, eine bessere Mitbestimmung für Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen zu erreichen. Außerdem sollen gute Lehr- und Arbeitsbedingungen an den Hochschulen gestärkt werden.
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PM 002
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17.01.2014
Wichtige Herausforderungen zügig angehen
DGB/Jörg Munder
Der DGB ist ein Jahr nach der Landtagswahl zufrieden mit der Regierungsarbeit von Rot-Grün. Deutliche Akzente gesetzt hat Rot-Grün mit dem neuen Landesvergabegesetz, dem Einsatz gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit sowie der Einführung sozialer Mindeststandards in der Wirtschaftsförderung. Kritik erntet die neue Landesregierung unter anderem für die verzögerte Besoldungsanpassung für die Beamtinnen und Beamten.
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PM 059
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08.11.2013
DGB/Simone M. Neumann/FH Lausitz
Den kritischen Fragen von GewerkschafterInnen stellte sich heute die niedersächsische Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic. In der Jahrestagung des hochschulpolitischen Arbeitskreises standen die Erwartungen des DGB an rot-grüne Hochschulpolitik im Mittelpunkt. Der DGB begrüßt die Abschaffung der Studienbeiträge zum kommenden Wintersemester. Es müssten aber auch die Langzeitstudiengebühren gestrichen werden, da diese reine Strafgebühren seien.
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